Wissensbilanz-Toolbox für kleine und mittelständische Unternehmen
Das intellektuelle Kapital des eigenen Unternehmens zu bewerten, ist nicht immer einfach, aber in unserer wissensbasierten Wirtschaft wichtig.
Daraus lassen sich Wettbewerbsvorteile sichern.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) bietet jetzt eine EDV-Anwendung an, die besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)unterstützt. Hierzu gehört zum Beispiel, das Know-how eines Unternehmens oder die Kundenbeziehung greifbar zu machen. Ziel einer Wissensbilanz ist es, die immateriellen Vermögenswerte eines Unternehmens zu erfassen. So können verborgene Schätze, wie brach liegendes Innovationspotenzial und ungenutzte Kompetenzen, gehoben werden. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit in der wissensbasierten Wirtschaft nachhaltig.
BMWi bietet IT-Lösung für selbständige Wissensbilanzierung
Die "Wissensbilanz-Toolbox" ist eine IT-Lösung. Sie führt Anwenderinnen und Anwender durch komplexe Prozesse wie die Bewertung einzelner Wissens-Indikatoren. Vor allem für KMU ist der Wissensvorsprung oft ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Unter fachlicher Leitung des Fraunhofer IPK hat der Arbeitskreis Wissensbilanz in Zusammenarbeit mit der incowia GmbH die Microsoft Windows basierte Softwareanwendung "Wissensbilanz-Toolbox" entwickelt.
Die Software unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen dabei, das intellektuelle Kapital ihres Unternehmens selbstständig zu bewerten, um sich so Wettbewerbsvorteile in einer wissensbasierten Wirtschaft zu sichern. Die Software arbeitet nach der Methode des vom BMWi unterstützten Pilotprojekts "Wissensbilanz - Made in Germany". Die "Wissensbilanz-Toolbox" führt den Anwender durch komplexe Prozesse wie die Bewertung einzelner weichen Faktoren und erklärt in mehreren e-Learning-Einheiten die Grundlage der Wissensbilanzierung.
Wissensbilanz-Toolbox
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